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Identitätsarbeit bei hochbetagten Ordensleuten
Die Studie zeigt, dass hochaltrige Ordensleute auch im späten Lebensabschnitt aktiv Identitätsarbeit leisten und sich mit Glaubensfragen auseinandersetzen. Persönliches und spirituelles Wachstum sowie die Aufarbeitung biografischer Konflikte bleiben möglich.
Welche Erkenntnisse können daraus gewonnen werden, die Impulse für die Gestaltung eines gelingenden Lebens im Alter auch in der säkularen Gesellschaft liefern?
Zur Unterstützung solcher Prozesse können die Anerkennung altersbedingter Identitätskrisen als entwicklungsrelevante Prozesse und ein offener Umgang mit Glaubensunsicherheiten beitragen.
Autoren: Ruth Mächler, Rosa Maria Erlenberg und Eckhard Frick