Forschung

An der Professur für Spiritual Care und psychosomatische Gesundheit laufen mehrere wissenschaftliche Studien zu Spiritual Care. Erkundigen Sie sich hier über unsere Forschungsprojekte.

Bedürfnisse und Bedarfe​ pflegender Angehörige

Welche Unterstützungsbedarfe haben pflegende Angehörige? Diese Fragestellung steht im Zentrum dieses Gemeinschaftsprojektes mit dem Universitätsklinikum Erlangen. Jenny Kubitza führt dazu im Rahmen einer Längsschnittstudie qualitative Interviews mit pflegenden Angehörigen durch.

Erfahren Sie hier mehr über das Projekt.

 

 

 

MD_INSpir

Mitarbeitende in der Intensiv- und Notfallmedizin sind nicht selten mit "Moral Distress" konfrontiert. Dieser tritt dann auf, wenn man von den Rahmenbedingungen daran gehindert wird, entsprechend der eigenen moralischen Vorstellungen zu handeln. In der multizentrischen Studie "Moral Distress in der Intensiv- und Notfallmedizin und spirituelle Ressourcen" untersuchen wir, inwiefern Spiritualität eine mögliche Ressource sein kann, um mit moralischen Konflikten umzugehen.

Erfahren Sie hier mehr über die Studie.

 

 

 

 

Die letzte Lebensphase hochbetagter Ordensleute

In diesem Forschungsprojekt wird untersucht, wie es betagten Ordensleuten gelingt, ihre letzte Lebensphase zu bewältigen. Dazu führte Dr. Ruth Mächler 21 qualitative Interviews mit über 80-jährigen Sacré-Cœur-Ordensfrauen und Jesuiten in Deutschland und Österreich.

Erfahren Sie hier mehr über die Studie.

 

 

 

 

HoPES3

Wie kann Spiritual Care die Selbstwirksamkeit älterer multimorbider PatientInnen in hausärztlichen Praxen stärken? Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts mit dem Universitätsklinikum Heidelberg und dem Universitätsklinikum Tübingen untersuchten wir, inwiefern Maßnahmen zur Förderung der Selbstwirksamkeit in hausärztlichen Praxen die Versorgung chronisch kranker Patient:innen verbessern können.

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