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Freiheit und Vertrauen.
Von alten Ordensleuten für das Leben lernen
Was bedeutet Freiheit? Wie findet man zu guten Entscheidungen? Was ist es wert, alles dafür hinzugeben? Was kann tragen im Alter, wenn Gesundheit und Kraft schwinden?
Autorin: Ruth Mächler
Die letzte Lebensphase hochbetagter Ordensleute
Was trägt - ein Leben lang?
Zum Interview mit Dr. rer. pol. Ruth Mächler auf www.jesuiten.org >>
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Zwischen Sinnfindung und Selbstverwirklichung: eine qualitative Studie zur Inanspruchnahme von Hilfe aus Sicht der pflegenden Angehörigen
Autor/Autoren: Kubitza, Jenny; Steinmaier, Verena; Frick, Eckhard
In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 2025, S. 103-11
https://doi.org/10.1007/s00391-025-02437-1
Zur Studie "Bedürfnisse und Bedarfe pflegender Angehöriger" >>
Exploring the role of spirituality and the meaning of life of family caregivers: a qualitative study in Germany
Wenn pflegende Angehörige einen Sinn in ihrem Leben erfahren, hilft ihnen das, ihre Pflegerolle zu akzeptieren, eine bessere Verbindung zu sich selbst zu entwickeln und sich generell stärker als Individuum mit Bedürfnissen und Anforderungen wahrzunehmen.
Drei Formen der Spiritualität helfen pflegenden Angehörigen, Sinn im Leben zu erfahren: Reflexion, Bewusstsein und inneres Vertrauen.
Autoren: Jenny Kubitza, Verena Steinmaier, Natascha Lauer, Anna Pendergrass und Eckhard Frick
Zur Studie "Die letzte Lebensphase hochbetagter Ordensleute" >>
Identitätsarbeit bei hochbetagten Ordensleuten
Die Studie zeigt, dass hochaltrige Ordensleute auch im späten Lebensabschnitt aktiv Identitätsarbeit leisten und sich mit Glaubensfragen auseinandersetzen. Persönliches und spirituelles Wachstum sowie die Aufarbeitung biografischer Konflikte bleiben möglich.
Welche Erkenntnisse können daraus gewonnen werden, die Impulse für die Gestaltung eines gelingenden Lebens im Alter auch in der säkularen Gesellschaft liefern?
Zur Unterstützung solcher Prozesse können die Anerkennung altersbedingter Identitätskrisen als entwicklungsrelevante Prozesse und ein offener Umgang mit Glaubensunsicherheiten beitragen.
Autoren: Ruth Mächler, Rosa Maria Erlenberg und Eckhard Frick